Delf Schnappauf hatte sich einst damit hervorgetan, dass er als einziger Stadtverordneter dem mauschelnden Bürgermeister Wagner Paroli geboten hat. Doch mittlerweile ist er nur noch zu einer mehr als armseligen Kopie seiner selbst geworden. Seine Diskussionsfreude ist zu einem Zensurverhalten erster Güte geworden. Unbequeme Meinungen werden auf seinem Blog kaum noch freigeschaltet, Kommentatoren mit anderer Meinung werden vorgeführt. Die öffentliche Anschuldigung gegen Lothar Pflug war nur einer von vielen Tiefpunkten.
Die öffentliche Hasskampagne gegen Jochen Gotnermann ist ebenso armselig. Gontermann macht das, wofür er von der Stadt Homberg angestellt wurde: Er plant, baut und renoviert Gebäude. Das Projekt “Marktplatz Ost”, ehemals war ein Einkaufszentrum geplant, ist nur eins von vielen Projekten. Dieses Thema wurde immer wieder öffentlich diskutiert. Die Bauverwaltung hat sogat am Tag des Offenen Denkmals zu einer ganztägigen Informations- und Diskussionsveranstaltung eingeladen. Dieser Termin wurde von vielen Hombergern genutzt. Der Stadtverordnete Schnappauf stand hingegen vor der Tür und hat protestiert. Das ist scheinbar mittlerweile seine Version einer öffentlichen Diskussion: Die Augen verschließen, schreien und gegen andere hetzen. Dabei scheint er übrigens immer noch zu glauben, dass das Projekt Marktplatz Ost mit der alten Idee, ein Einkaufszentrum zu bauen, identisch ist,. Nicht nur das zeigt auf, wie wenig Ahung dieser Mensch eigentlich von den Dingen hat, die er so vehement bekämpft.
Ein weiteres beliebtes Hassobjekt von Schnappauf und seinen Anhängern ist der Stadtmarketingchef Dirk Richhardt, Ihm wurde schon angekreidet, dass der Homberger Wochenmarkt nicht von Anfang an ein Erfolg war sondern sich erst entwickeln musste. Eine Sache übrigens, die Dirk Richhardt schon vor dem ersten Markttag öffentlich angesagt und einkalkuliert hat. Ebenso werden dem Historiker Dr. Richhardt vom Diplom-Ingenieur Schnappauf mangelnde Geschichtskenntnisse unterstellt und seine Bemühungen, mit dem Thema Reformation den Tourismus anzukurbeln, auch nach Außen hin schlecht gemacht.
Dabei fällt ein Muster auf: Jeder der es wagt in Homberg etwas bewegen zu wollen, wird von dem Stadtverordneten Schnappauf vorgeführt, schlechtgemacht, verleumdet und behindert. Dabei drängt sich jedoch eine wichtige Frage auf: Was hat Herr Schnappauf jemals für die Stadt Homberg getan? Welche aktiven Bemühungen legt er an den Tag um die Stadt Homberg voran zu bringen und etwas Positives zu schaffen?
Ebenso verhält es sich übrigens mit seinen wenigen Anhängern, die mit immer neuen Namen den gleichen Schmus posten. Auch sie sitzen zuhause vorm Computer und glauben den Geschreibe ihres Heilands Schnappauf unkritisch und ungeprüft. Diese Personen sind ein großartiges Beispiel für den Menschenschlag der selbst in keinster Weise aktiv wird und stattdessen vom Wohnzimmer aus über diejenigen schimpft, die selbst etwas tun. Viele Kommentare werden übrigens, so heißt es in der Öffentlichkeit, von Schnappauf selbst verfasst.
Um den Kreis zu schließen: Schnappaufs Oppositonsarbeit gegen den untragbaren Bürgermeister Martin Wagner, der endlich zurücktreten sollte, waren wichtig, gut und sollten als positives Beispiel hochgehalten werden. Er hat das gemacht, was sich die SPD als größte Oppositionspartei in der Stadt nicht getraut hat. Aus diesem Grund sind die Homberger Sozialdemokraten, ebenso wie Wagner-Klüngel-Partei CDU, nicht mehr wählbar. Doch mittlerweile hat Schnappauf die Bodenhaftung verloren und ist zu einem armseligen Abziehbild seiner selbst verkommen, das einen Privatkrieg gegen all jene führt, die in Homberg etwas bewegen wollen und das in unserer Stadt eher belächelt und kaum noch ernstgenommen wird. Es ist traurig, was aus diesem Mann geworden ist und es ist mehr als peinlich, dass er es selbst nicht merkt.
Während der eigentliche Artikel – vorsichtig ausgedrückt – eher dünn daher kommt, liefert die „Homberger Meinung“ eine Analyse des Schnappauf´schen Treibens dem ich selbst und, so glaube ich, auch mein lokalpolitisch interessierter Bekanntenkreis vorbehaltlos zustimmen können.
Traurig, dass die politischen Newcomer der FWG dem Querulanten zurzeit noch Obdacht und Information bieten. Auch diese Fraktion wird noch merken, dass es sich bei Schnappauf in erster Linie um einen, sagen wir mal „problembeladenen Menschen“ handelt. Dann eben „Lernen durch Schmerz“.
Kleiner Hinweis: Falls sich jemand beleidigt fühlt, der Beitrag ist natürlich als Satire zu werten :-).
Hat Ihnen Ihr Arzt ein Medikament verordnet? Zuhause lesen Sie dann in der Gebrauchsinformation des Medikaments z. B. "3x tägl. 20 Tropfen in warmem Wasser einnehmen".
Bevor Sie nun aber gleich ein warmes Bad einlassen und sich mit Teelöffel und Medikamentenflasche ins Wasser begeben, lesen Sie lieber erst mal hier nach:
"Virtualer Beipackzettel"
Sorry aber jetzt bewegt Ihr Euch gerade auf billigstem Hingucker-Niveau. Da würde ich von DIESER Seite mehr erwarten.
Sie glauben gar nicht, wie interessant die Herkunft der Familiennamen sein kann.
Mehr hier…
Delf Schnappauf hatte sich einst damit hervorgetan, dass er als einziger Stadtverordneter dem mauschelnden Bürgermeister Wagner Paroli geboten hat. Doch mittlerweile ist er nur noch zu einer mehr als armseligen Kopie seiner selbst geworden. Seine Diskussionsfreude ist zu einem Zensurverhalten erster Güte geworden. Unbequeme Meinungen werden auf seinem Blog kaum noch freigeschaltet, Kommentatoren mit anderer Meinung werden vorgeführt. Die öffentliche Anschuldigung gegen Lothar Pflug war nur einer von vielen Tiefpunkten.
Die öffentliche Hasskampagne gegen Jochen Gotnermann ist ebenso armselig. Gontermann macht das, wofür er von der Stadt Homberg angestellt wurde: Er plant, baut und renoviert Gebäude. Das Projekt “Marktplatz Ost”, ehemals war ein Einkaufszentrum geplant, ist nur eins von vielen Projekten. Dieses Thema wurde immer wieder öffentlich diskutiert. Die Bauverwaltung hat sogat am Tag des Offenen Denkmals zu einer ganztägigen Informations- und Diskussionsveranstaltung eingeladen. Dieser Termin wurde von vielen Hombergern genutzt. Der Stadtverordnete Schnappauf stand hingegen vor der Tür und hat protestiert. Das ist scheinbar mittlerweile seine Version einer öffentlichen Diskussion: Die Augen verschließen, schreien und gegen andere hetzen. Dabei scheint er übrigens immer noch zu glauben, dass das Projekt Marktplatz Ost mit der alten Idee, ein Einkaufszentrum zu bauen, identisch ist,. Nicht nur das zeigt auf, wie wenig Ahung dieser Mensch eigentlich von den Dingen hat, die er so vehement bekämpft.
Ein weiteres beliebtes Hassobjekt von Schnappauf und seinen Anhängern ist der Stadtmarketingchef Dirk Richhardt, Ihm wurde schon angekreidet, dass der Homberger Wochenmarkt nicht von Anfang an ein Erfolg war sondern sich erst entwickeln musste. Eine Sache übrigens, die Dirk Richhardt schon vor dem ersten Markttag öffentlich angesagt und einkalkuliert hat. Ebenso werden dem Historiker Dr. Richhardt vom Diplom-Ingenieur Schnappauf mangelnde Geschichtskenntnisse unterstellt und seine Bemühungen, mit dem Thema Reformation den Tourismus anzukurbeln, auch nach Außen hin schlecht gemacht.
Dabei fällt ein Muster auf: Jeder der es wagt in Homberg etwas bewegen zu wollen, wird von dem Stadtverordneten Schnappauf vorgeführt, schlechtgemacht, verleumdet und behindert. Dabei drängt sich jedoch eine wichtige Frage auf: Was hat Herr Schnappauf jemals für die Stadt Homberg getan? Welche aktiven Bemühungen legt er an den Tag um die Stadt Homberg voran zu bringen und etwas Positives zu schaffen?
Ebenso verhält es sich übrigens mit seinen wenigen Anhängern, die mit immer neuen Namen den gleichen Schmus posten. Auch sie sitzen zuhause vorm Computer und glauben den Geschreibe ihres Heilands Schnappauf unkritisch und ungeprüft. Diese Personen sind ein großartiges Beispiel für den Menschenschlag der selbst in keinster Weise aktiv wird und stattdessen vom Wohnzimmer aus über diejenigen schimpft, die selbst etwas tun. Viele Kommentare werden übrigens, so heißt es in der Öffentlichkeit, von Schnappauf selbst verfasst.
Um den Kreis zu schließen: Schnappaufs Oppositonsarbeit gegen den untragbaren Bürgermeister Martin Wagner, der endlich zurücktreten sollte, waren wichtig, gut und sollten als positives Beispiel hochgehalten werden. Er hat das gemacht, was sich die SPD als größte Oppositionspartei in der Stadt nicht getraut hat. Aus diesem Grund sind die Homberger Sozialdemokraten, ebenso wie Wagner-Klüngel-Partei CDU, nicht mehr wählbar. Doch mittlerweile hat Schnappauf die Bodenhaftung verloren und ist zu einem armseligen Abziehbild seiner selbst verkommen, das einen Privatkrieg gegen all jene führt, die in Homberg etwas bewegen wollen und das in unserer Stadt eher belächelt und kaum noch ernstgenommen wird. Es ist traurig, was aus diesem Mann geworden ist und es ist mehr als peinlich, dass er es selbst nicht merkt.
Während der eigentliche Artikel – vorsichtig ausgedrückt – eher dünn daher kommt, liefert die „Homberger Meinung“ eine Analyse des Schnappauf´schen Treibens dem ich selbst und, so glaube ich, auch mein lokalpolitisch interessierter Bekanntenkreis vorbehaltlos zustimmen können.
Traurig, dass die politischen Newcomer der FWG dem Querulanten zurzeit noch Obdacht und Information bieten. Auch diese Fraktion wird noch merken, dass es sich bei Schnappauf in erster Linie um einen, sagen wir mal „problembeladenen Menschen“ handelt. Dann eben „Lernen durch Schmerz“.
Kleiner Hinweis: Falls sich jemand beleidigt fühlt, der Beitrag ist natürlich als Satire zu werten :-).